0% Ballbesitz. 100% Kontrolle.
Der Fußball braucht dich,
werde Schiedsrichter.

Die Schiedsrichtergruppe Kahl bietet in regelmäßigen Abständen Neulingskurse zum Erlangen der Schiedsrichterqualifikation an.

Kontakt:
Obmann:
Günther Prisching
0151-70830093
E-Mail: gprisching@t-online.de

Stellvertreter: Julius Bessler
0163-7312399
E-Mail: julbes@gmx.de

Lehrwart: Nicolai Angermann
0151-1034004
E-Mail: nicolaiangermann@aol.com

Anmeldungen sind natürlich auch über die SpVgg Westerngrund möglich.

Wie alt muss ich sein, um Schiedsrichter zu werden?
Das Mindestalter, um Schiedsrichter zu werden, ist 14 Jahre. Nach oben besteht keine Begrenzung.

Was kostet die Ausbildung zum Fußball-Schiedsrichter?
Die Lehrgangsgebühr variiert abhängig vom Umfang der jeweiligen Ausbildungsform und liegt in der Regel zwischen 50 und 100 Euro. Diese Gebühr beinhaltet die Kosten für den Lehrgang und die Erstausrüstung als Schiedsrichter (komplette adidas-Ausrüstung aus Trikot, Hosen und Stutzen. Gesamtwert ca. 150 Euro). Die Kosten werden vom Vereinen übernommen.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Schiedsrichter?
Es gibt verschiedene Varianten der Ausbildungsform, die von uns angeboten werden: Wochenendlehrgänge bilden Neulinge - wie es der Name sagt - innerhalb von drei Tagen zum Fußballschiri aus. Die herkömmliche Ausbildung dauert sieben Lehrabende. Alle Lehrgänge enden mit anschließender Theorie- und Fitness-Prüfung (1000-Meter-Lauf).

Bekomme ich Geld für meine Spiele?
Ja, für jedes Spiel, das durch den Bayerischen Fußball-Verband mit einem Unparteiischen besetzt wird, erhält der Schiedsrichter eine Aufwandsentschädigung sowie ein Kilometergeld.

Stimmt es, dass man als Schiedsrichter zu Bundesligaspielen freien Eintritt hat?
Ja, jeder Schiedsrichter hat zu allen Spielen im DFB-Gebiet freien Eintritt. Das gilt sowohl für die A-Klasse als auch für die Bundesliga (Sonderregelungen beachten).

Ich spiele noch selber Fußball, kann ich trotzdem Schiedsrichter werden?
Ja, die Schiedsrichtergruppen ermöglichen seit Jahren beide Tätigkeiten durch eine gezielte Einteilung an spielfreien Tagen. Hierzu ist eine Abstimmung des Spielplanes mit den Einteilern notwendig, aber dadurch wird ermöglicht, dass man sowohl pfeifen als auch aktiv spielen kann.

Bin ich bei meinen Spielen allein? Wo sind die Spiele eigentlich?
Nein, jeder Schiedsrichter wird bei seinen ersten Spielen von erfahrenen Schiedsrichtern (Paten) betreut, um offene Fragen vor Ort klären und Tipps bekommen zu können. Die Spiele sind am Anfang in der unmittelbaren Nachbarschaft (bis 30 km).

Muss ich Mitglied in einem Verein sein, um Schiedsrichter werden zu können?
Ja, jeder Schiedsrichter muss Mitglied eines Vereins sein, der Mitglied des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) ist.